Rezension
A San Francisco College Romance - Cole & Autumn
Christiane Bößel
Danke an Netgalley und Forever, dass ich dieses kostenlose Leseexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Danke an Netgalley und Forever, dass ich dieses kostenlose Leseexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe.
* Vorsicht Spoiler *
Cole & Autumn ist der zweite Band dieser Reihe und geht - wie es der Titel schon verrät - um Cole & Autumn.
Die San Francisco College Romance-Reihe geht um drei Jungs, die zusammen in einer WG wohnen.
Der erste Band ist über Ethan und Claire, die es schaffen, nach ein paar Schwierigkeiten doch noch zueinander zu finden.
In diesem Teil steht aber ein anderer Mitbewohner im Fokus.
Cole ist ein Footballspieler und Bad Boy, wie er im Buch steht.
Er hat keine Bindungen oder Gefühle, sondern nur One-Night-Stands - aber er ist nicht generell gegen eine feste Beziehung, was nicht ganz mit seinem Lebensstil bzw. seinem Image übereinstimmt.
Autumn war ein Jahr im Ausland und von allem Gossip abgeschnitten, um wieder zu sich zu finden und zu vergessen - denn vergessen muss sie einiges.
Autumn und Cole lernen sich kennen und obwohl Autumn von Coles Verhalten einiges gehört hat lernt sie eine völlig andere Seite von ihm kennen.
Und auch Cole sieht in Autumn nicht nur jemanden für eine Nacht.
Doch sie will sich auf niemanden mehr einlassen.
Cole hat nicht nur damit zu tun, sie von seinen Gefühlen, die für ihn untypisch sind, zu überzeugen, sondern er muss Autumn auch noch aus dem Gefühls- und Selbstbewusstseins-Tief holen, in dem sie steckt.
Und das ist nicht nur tiefgründig und bewegend, sondern auch sehr witzig.
Der zweite Band dieser Reihe konnte mich leider nicht so überzeugen wie der erste,...
An sich war es eine süße Geschichte über zwei junge Leute, die versuchen ihr Leben in den Griff zubekommen und sich gegenseitig zu finden.
Und auch Autumns Gedanken waren tiefgründig und haben mich teilweise zum Nachdenken angeregt.
Aber mir hat irgendwas gefehlt,...
Ich kann es leider nicht beschrieben, aber Christiane Bößel hat es leider nicht geschafft mich zu fesseln.
Ich fand den Plot an sich zwar gut, aber ich finde an machen Stellen hätte sie ausführlicher schreiben und auch mehr Gefühle schildern sollen.
Der Teil der Trennung war - wie ich finde - etwas zu viel des Guten, aber dafür fand ich den Epilog sehr schön und hatte während der letzten paar Seiten durchgehend ein Lächeln auf den Lippen, weil ich es so putzig fand.
Alles in allem hatte das Buch einige gute Stellen und die Idee war eigentlich ganz gut, es konnte mich aber leider nicht komplett überzeugen, so wie ich es erwartet hatte.
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