Rezension
Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick
Band eins der Trilogie von Kelly Moran
* Vorsicht Spoiler *
Als Avery mit ihrer Tochter Hailey nach Redwood zieht ahnt sie nicht, dass sich ihr Leben dort um 180 Grad wenden wird.
Sie hofft zwar, dass ein Neuanfang den Beiden gut tun wird, da ihre Vergangenheit nicht gerade die schönste war, aber werden sie und ihre autistische Tochter es schaffen in dieser Stadt Fuß zu fassen?
In einem Ort, in dem jeder jeden kennt und niemand ein Privatleben hat.
Aber sie ist nicht allein.
Ihre Mutter hilft ihr und sie findet durch das Schicksal - und einem Mitglied des 'Drachentrios' - sofort einen Job in der Tierklinik.
Und nicht nur einen Job, sondern auch neue Freunde, eine 'Zweitfamilie' und vielleicht sogar eine neue Liebe?
Da ich den Hype um die Reihe mitbekommen habe und mich auch das Cover von Anfang an angesprochen hat konnte ich irgendwann nicht mehr anders und die Trilogie durfte endlich auch mal in mein Regal.
Und ich kann nur sagen, es war eine sehr gute Entscheidung.
Der Schreibstil hat mich gleich zu Beginn schon in seinen Bann gezogen und ich konnte immer mit Avery und Cade mitfühlen.
Ich war ängstlich, wenn sie wieder mal Angst um Hailey hatte.
Ich war traurig und mitgenommen, wenn sie an den Ballast ihrer Vergangenheit gedacht hat und habe mit Cade mitgefühlt und war verzweifelt, wenn sie ihn nicht an sich rangelassen und ihn ausgeschlossen hat.
Und zu guter Letzt war ich glücklich für die Beiden, als sie endlich zueinander gefunden hatten.
Ich habe mit mir gerungen, ob ich mir die Bücher wirklich holen soll, weil es nicht die typische New Adult College Romance ist.
Das ist jetzt zwar vielleicht ein schlechter Grund, aber es hat für meine Verhältnisse echt lange gedauert, bis ich Redwood Love dann doch hatte und ich muss sagen, es war eine sehr schlechte Idee so lange zu warten.
Also an alle, die evtl. noch überlegen, sich die Bücher zu kaufen oder jetzt zum ersten Mal von ihnen hören: Ich kann euch nur raten, kauft sie euch - und ich hoffe ihr werdet sie so verschlingen wie ich.
(Denn nicht nur der erste Band ist was fürs Herz, sondern die anderen beiden auch)
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