Rezension - Lovecoach
Sophie Andresky
Danke an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.
Karla ist ein 'Liebes-Doc'.
Sie hilft anderen Leuten bei ihren Problemen in der Liebe - wenn man schon Anderen weiterhelfen kann, dann sollte das eigene Liebesleben doch super sein, oder nicht?
Tja, weit gefehlt.
Karla hat Liebeskummer.
Was gibt es da besseres um den zu bekämpfen, als mit den eigenen Ratschlägen? Bei Patienten helfen sie schließlich ja auch.
Also stürzt Karla sich in ein Abenteuer: 10 erste Male.
Unterstützt wird sie dabei von ihren Freundinnen.
Kann also gar nichts mehr schiefgehen, oder?
Das Buch war meine erste Berührung mit diesem Genre.
Klar, in anderen Büchern die ich gelesen habe waren auch schon ab und zu explizite Szenen, aber Lovecoach war das erste Buch, das ich gelesen habe, das man dem Genre Erotik komplett zuordnen kann.
Und ich muss leider sagen, dass es mich nicht überzeugen konnte.
Ich habe mich irgendwie verloren gefühlt - fast so, als hätte ich einen Band davor verpasst, den man aber für das Verständnis gebraucht hätte.
Man wurde einfach in die Geschichte reingeworfen, wobei mir leider irgendwie eine genaue Beschreibung aller Personen und deren Beziehung zueinander gefehlt hat.
Karla und ihre Freundinnen sowie Karlas Freund wurden zwar beschrieben, aber ich habe die Personen trotzdem noch nicht so verstanden, vor allem aber, wie sie zueinander stehen.
Außerdem hat mir leider der rote Faden ein bisschen gefehlt - oder ich konnte ihn leider nicht erkennen.
Die Idee an sich war schön:
Eine Liebesexpertin wird verlassen und versucht dann mit Hilfe ihrer Freundinnen darüber hinweg zukommen und sich selbst wieder neu zu entdecken.
Aber mir ist da zu viel passiert.
Da war dann plötzlich eine Fernsehshow, die Praxis, eine Sekte und dann taucht plötzlich ein "Stalker" auf, der sich als Chef von Karlas Freund rausstellt.
Dann kommt noch der Skandal bei der Fernsehshow ans Licht, sie gehen in den Swingerclub und Karlas Freund ist plötzlich der Sub von einem Ehepaar.
Klar, in anderen Büchern die ich gelesen habe waren auch schon ab und zu explizite Szenen, aber Lovecoach war das erste Buch, das ich gelesen habe, das man dem Genre Erotik komplett zuordnen kann.
Und ich muss leider sagen, dass es mich nicht überzeugen konnte.
Ich habe mich irgendwie verloren gefühlt - fast so, als hätte ich einen Band davor verpasst, den man aber für das Verständnis gebraucht hätte.
Man wurde einfach in die Geschichte reingeworfen, wobei mir leider irgendwie eine genaue Beschreibung aller Personen und deren Beziehung zueinander gefehlt hat.
Karla und ihre Freundinnen sowie Karlas Freund wurden zwar beschrieben, aber ich habe die Personen trotzdem noch nicht so verstanden, vor allem aber, wie sie zueinander stehen.
Außerdem hat mir leider der rote Faden ein bisschen gefehlt - oder ich konnte ihn leider nicht erkennen.
Die Idee an sich war schön:
Eine Liebesexpertin wird verlassen und versucht dann mit Hilfe ihrer Freundinnen darüber hinweg zukommen und sich selbst wieder neu zu entdecken.
Aber mir ist da zu viel passiert.
Da war dann plötzlich eine Fernsehshow, die Praxis, eine Sekte und dann taucht plötzlich ein "Stalker" auf, der sich als Chef von Karlas Freund rausstellt.
Dann kommt noch der Skandal bei der Fernsehshow ans Licht, sie gehen in den Swingerclub und Karlas Freund ist plötzlich der Sub von einem Ehepaar.
Alles in allem bin ich bei Lovecoach leider nicht so mitgekommen, obwohl ich die Grundidee gut fand.
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