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Falling for my Brother's Best Friend

Rezension
Falling for my Brother's Best Friend
Baileys-Serie 4
Piper Rayne

* Vorsicht Spoiler! *


Danke an Netgalley und Forever für das kostenlose Rezensionsexemplar.


Band 4 geht um die wunderbare Savannah Bailey.
Sie sollte wohl jedem bekannt sein, der schon einen Band aus dieser Reihe gelesen hat.
Sie ist selbstbewusst, zielstrebig und weiß was sie will.
Und Liam will sie nicht - zumindest redet sie sich das ein.
Er ist das komplette Gegenteil von ihr und außerdem noch der beste Freund ihrer kleinen Brüder, also absolut tabu.
Aber Lake Starlight ist nicht so groß, als dass man sich aus dem Weg gehen könnte, vor allem, wenn Grandma Dori mal wieder ihre Finger im Spiel hat.



Ich habe mich schon sehr auf Sav und Liam gefreut und gehofft, dass Sav mal ein bisschen lockerer wird.
Leider ist mir der Einstieg in diesen Band ein bisschen schwerer gefallen als bei den anderen drei Bänden zuvor.
Generell wurde ich in diesem Band etwas enttäuscht - die komplette Familie hat sich irgendwie komisch verhalten.
Wieso z.B. haben Savs Brüder eine so schlechte Meinung über sie, obwohl sie notgedrungen die Firma übernehmen musste, die niemand wollte. Sie hat sich Mühe gegeben, alles hinten angestellt und versucht jetzt, die gesamte Firma am Laufen zu halten, was gar nicht so einfach ist.
Sav ist eine sehr starke Protagonistin und Liam passt perfekt zu ihr, weil er sich von ihr nicht unterkriegen lässt.
Ich finde es also sehr passend, dass die Beiden zusammen kommen, vor allem, weil die Funken zwischen ihnen so schön fliegen und zum Teil auch mal explodieren.
Auch Liam ist ein toller Protagonist.
Er möchte Sav helfen ein bisschen lockerer zu werden und der Deal, den die Beiden eingehen ist richtig toll.
Außerdem hat er durch den Biker-Club eine geheimnisvolle Seite.
Die beiden hatten also durchaus großes Potential, aber irgendwie konnte mich dieser Band ausnahmsweise nicht so überzeugen.
Aber vielleicht bin ich jetzt auch nur so streng mit diesem Buch, weil ich die vorherigen Bände geliebt und verschlungen habe und ich finde, dass dieser Band da leider nicht ganz mithalten kann.

Was ich gut fand ist, dass in diesem Band mal der Mann der Jüngere ist, weil das in unserer Gesellschaft zum Teil noch etwas unüblich ist und ich wenige Bücher kenne, in denen der Mann jünger als die Frau ist.
Das finde ich sehr schön, weil es eine gewissen Akzeptanz fordert und dazu beiträgt, dass die Leute endlich mal sehen, dass das Alter völlig egal ist, solange man sich liebt.





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