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L.A. Love ~ Can't stay away

 Rezension
L.A. Love ~ Can't stay away
Hollywood-Romance 1
Sarah Robinson


Danke an die Bloggerjury und LYX.digital für das Rezensionsexemplar.


* Vorsicht Spoiler! *


Schauspielerin und CEO der Filmproduktionsfirma.

Eine Kombination, die nicht in einer Liebe enden sollte.
Und doch können Aria und Ben sich nicht voneinander fern halten.
Sie wissen beide, dass sie sich nicht lieben sollten.
Es könnte ihre Karrieren zerstören.

Aber Ben und Aria schaffen es nicht.
Sie wollen zusammen sein - und dabei verspricht ihr Ben alles. Auch sein Herz, obwohl er sich geschworen hat, nie wieder eine Frau so nah an sich heran zu lassen.

Bis etwas passiert und Ben alles zerstört, was die beiden hatten.

Werden sie es schaffen, das zu überstehen?
Wird ihre Liebe eine Chance haben?




Verliebe dich nie in eine Schauspielerin.

Das war die einzige Regel, die Ben von seinem Vater vor dessen Tod gehört, aber geflissentlich ignoriert hatte.
Lektion gelernt.



Es fing wirklich spannend an.
Der Prolog hat mich gepackt und ich habe die ganze Zeit darauf gewartet zu erfahren, was passiert ist.
Und das war glaube ich auch mein "Glück", denn ich habe mich wirklich überwinden müssen, weiter zu lesen.
Es ist mir irgendwie sehr schwer gefallen, es in die Hand zu nehmen.
Ich habe die Charaktere nicht verstanden und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich verstehe die Dialoge bzw. die Emotionen, die sich daraus entwickeln nicht so ganz. Z.B. ziehen sie sich gegenseitig auf und necken sich und dann soll das bissig sein obwohl beide lachen? Bissig wäre es für mich, wenn es böse gemeint ist,...
Und solche Dinge kamen öfter vor und haben mich leider ziemlich verwirrt.
Aber nicht nur die Dialoge verstehe ich nicht, sondern auch, wieso sie so handeln, wie sie es tun.
Das war für mich z.T. nicht so ganz nachvollziehbar.

Aber was wirklich toll war ist das Thema.
Es geht um Slutshaming, Bodyshaming,...
Darum, dass Männer mit 100 Frauen schlafen dürfen und dafür bewundert werden. Frauen werden aber für dasselbe nicht bewundert, sondern verurteilt und bekommen viel Hass ab - auch online, wo sich die Täter schön hinter ihrer Anonymität verstecken und Dinge sagen können, die sie sich sonst nicht trauen würden.
Es hat mir wirklich gefallen, wie dieses Thema behandelt wurde und wie stark Aria war, auch wenn es mir am Ende ein bisschen too much wurde was die Protas gemacht haben.
Aber lieber man macht zu viel als zu wenig bzw. so wie die meisten - gar nichts.
Aber nicht nur das war ein Thema, sondern auch Homosexualität, also alles, was sonst gar nicht oder nur oberflächlich angesprochen wird.
Das war wirklich toll.

L.A. Love ist nicht das, was ich erwartet hatte und es hat mich zwar nicht wirklich abgeholt, aber ich finde es wirklich bewundernswert, welche Themen angesprochen werden und wie damit umgegangen wird.
Das ist ein riesiger Pluspunkt der Story.

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